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  Papruschengero nevipe | Zeitschrift   

NEVO | NEU: dROMa 75 (3/2024)

Herbst | Terno dschend 2024

20 JAHRE dROMa | 20 BERSCHA dROMa
MEDIEN | MEDIJI

Vor zwanzig Jahren erschien die erste Ausgabe unser­es Magazins dROMa. Ein will­kom­me­ner Anlass, uns wieder einmal ein­gehend mit dem Thema Medien zu be­fassen. Denn für die Zukunft der Volks­gruppe spielen Medien un­zweifel­haft eine Schlüssel­rolle. Sie sind Schau­fenster, ver­schaffen Gehör, sorgen für Sicht­bar­keit. Welche Chancen sich hierbei durch Internet und Medien­partner er­öffnen, er­fahren Sie im Interview, das Rena Horvátová mit dem slowa­kischen Auf­de­ckungs­jou­rnali­sten Pavol Lacko geführt hat. Er will die neue On­line-Zei­tung Romano Fórum zur „ersten An­lauf­stelle“ für Infor­matio­nen über Roma machen. Einige Gedanken über die Chancen und Nöte von Volks­gruppen­medien im Internet­zeitalter hat die Medien­wissen­schaft­lerin Elisabeth Satovich, Re­dakteu­rin des burgen­land­kroa­ti­schen Magazins Novi Glas, für uns auf­ge­schrieben. Roman Urbaner bringt etwas Ordnung ins un­über­sicht­liche Feld der Fach­journale der Roma-For­schung. Er stellt Ihnen die wich­tigs­ten Titel vor, vom alten Flagg­schiff aus dem 19. Jahr­hundert bis zu den jüngsten Neu­gründun­gen. Und auf der Rückseite sind noch die Namen von allen ver­sammelt, die im Laufe der Jahre mit ihren Texten, Inter­views oder Porträts bei dROMa mit an Bord waren. Ihnen allen ge­bührt unser Dank! | Angle bisch berscha o erschti ardipe amare maga­ci­nistar dROMa dija. Jek bari­kano aun­de­finipe, amen papal la temaha mediji donde te be­scharel. Mint la cu­kunftake la flogos­kera grupnatar o mediji jek bari­kano koja khelen. On o boklo hi, schunipe anen taj le dikipeske sorginen. Saj schajip­tscha pumen duach o internet taj medi­jengere part­ner­tscha pran, schunen tumen ando va­keripe, savo i Rena Horvátová le slova­kitike upre utschs­ripes­kere repo­rteriha Pavol Lacko kertscha. Ov o nevo online-papru­schen­gero nevipe Romano Fórum uso „erschti aun naschi­pes­kero than“ infor­maci­jenge pedar Roma te kerel kamla. Poar gondi pedar o schajip­tscha taj o brigi le flogos­kere grupnen­gere medijen­dar ando inter­netis­kero cajtakero phuripe, i medi­jen­geri visen­schoftle­rkija Elisabeth Satovich, repor­terkija le burgen­landi­tike horvacke maga­cinistar Novi Glas amenge upre pi­sintscha. O Roman Urbaner eknaj camkedipe andi bulhi mesuja le fochis­kere magaci­nendar le Romen­ge­re-for­schi­ni­pestar anel. Ov tumenge o lek bari­kaneder anava angle terdscha­rel, usar o phuro vo­dini­peskero hajo andar o 19to schel­ber­schen­gero dschi uso lek terneder neve ke­riptscha. Taj upri du­moskeri rik meg anava le cilendar khetan kedim hi, save ando naschipe le ber­schendar lengere teksten­ca, vakeritp­tschenca vaj ki­penca use dROMa use sina. Adale cilenge amaro pali­keripe kerinel!

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  Papruschengere fatschuvtschengere neviptscha | Kinderzeitschrift   

NEVO | NEU:

Mri nevi Mini Multi

Die zweite Ausgabe der belieb­ten Kinder­zeit­schrift in Romani ist so­eben erschie­nen (Herbst 2024). | O dujto ardipe le kamipes­kere papruschen­gere fatschuv­tschen­gere nevi­pestar andi romani tschib akan ari alo (terno dschend 2024).

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  Mulantintschago le mindenfelitikostar | Fest der Vielfalt 2020   

26.9.2020, 19 Uhr/orenge

Unter dem Motto „Kultur verbindet uns“ findet das „Fest der Vielfalt 2020“ wegen COVID-19 heuer auch online statt. Die Ungarische Tanzgruppe Jabing, die Roma-Band Romano Rath sowie die Samer Banda geben mit ihren tänzerischen und musikalischen Darbietungen einen Einblick in die jeweiligen Kulturen.

Sa., 26. Sept. 2020, 19.00 Uhr: Offenes Haus Oberwart, Lisztgasse 12. Eintritt frei!

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Samer Banda


Romano Rath


Ungarische Tanzgruppe Jabing

  d|ROM|a TV   

dROMa TV 2/2017: Erzählcafé | Phukajipeskero kafe

Das Erzählcafé des Roma-Projektes ZORROM im Grazer VinziNest gibt Ein­blicke in die Lebens­wel­ten der Roma – Ein­blicke in einen All­tag ab­seits von Kli­schees. — Bettler, Musiker, „fahrendes Volk“: Die Vorurteile und Klischees über Angehö­rige aus der Volks­gruppe der Roma halten sich hart­näckig. Doch wie lebt es sich hier­zu­lande tat­säch­lich als Romni oder Rom? Im Rahmen des 2. Erzähl­cafés im Vor­feld des Inter­natio­nalen Roma-Tages berich­ten Emmerich Gärtner-Horvath, ein Bur­genland-Rom, Zsolt Berki, ein Rom aus der Slowakei, und Tina Friedreich, eine junge Romni aus Slowenien, aus ihrem All­tag und geben Ein­blicke in ein Roma-Sein abseits von Zu­schrei­bungen und media­len Kli­schees. | O phu­ka­ji­pes­kero kafe ando VinziNest and dikip­tscha ando dschi­vi­peskere thema le Romen­dar del – and di­kip­tscha an­de jek sako dive­ses­kero dschi­vipe pasche o kli­scheji. — Kuduschtscha, muschi­kasch­tscha, „o flogo, savo ladel“: O tel diki­pes­kere koji taj klischeji pedar o dsche­ne andar i flo­gos­kero grupn le Romen­dar sorale like­ren pumen. Ham sar dschin o Roma taj Romna tscha­tschi­kan adaj use amende? Ando keripe le 2te phu­ka­ji­pes­kere kafe­jistar, ando gondo upro Inter­naci­jo­nali Romen­gero-Di, phu­kan o Emmerich Gärtner-Horvath, jek Bur­gen­land-Rom, o Zsolt Berki, jek Rom andar i Slovakija, taj i Tina Friedreich, jek terni Romni andar i Slovenija, andar puma­ro sako dive­ses­kero dschi­vipe taj and di­kip­tscha den ando Romen­gero-dschi­vipe, pasche o use pisi­nip­tscha taj medi­jali klischeji.

» Zur neuen Ausgabe von dROMa TV (2/2017)

  d|ROM|a TV   

dROMa TV ist zurück!

Mit frischem Schwung setzen wir unser Video-Informations­format dROMa TV wieder fort – mit einer neuen Aus­gabe, in der Angela Kautz, bur­gen­land­kroati­sche Zeit­zeugin aus Podgoria, von den Roma-Fa­mi­lien er­zählt, die frü­her in ihrer Ort­schaft (heute Teil der Ge­mein­de Weiden bei Rechnitz) leb­ten. Bis­lang ging man davon aus, dass es in Pod­goria selbst keine Roma gab. Diese Familien stammten ursprünglich aus Slowenien und ha­ben sich in Pod­go­ria nieder­ge­las­sen, sagt Frau Kautz im Inter­view mit Em­me­rich Gärtner-Horvath. Um sich über Was­ser zu hal­ten, wa­ren eini­ge we­nige Roma­familien als Hilfs­kräfte in der Land­wirt­schaft tätig – bis zur De­por­tation. | Podgoria, Ober- vaj Unterpodgoria, jek bur­genlandi­tiko gav andi gemajn­de Bandula hi. Dschi­dokle niko na dschan­lahi, hot ande Podgoria Roma dschiv­nahi. Ham i Angela Kautz, jek hor­vacki cajta­keri ceu­gin, upro them ali ande Pod­goria, phu­kal pedar Romengere fami­liji andar lakero gav. On ale, sar lakero mursch, andar i Slovenija, ande Pod­goria tel pumen mukle, phenel oj ando vake­ripe le Emmerich Gärtner-Horvathiha. Kaj on schaj pumen pedar o paj liker­de, poar Romen­gere fa­miliji ojs po­mo­scha­gos­keri sor andi thanes­keri virt­schoft but­scha­linde, dschi­meg len ando loger­tscha ledschine.

» Das Interview in der neuen Ausgabe von dROMa TV (1/2017)

  dROMa-Blog  

Wie in den Ausgaben von dROMa berichtet das Redaktionsteam in den Blog-Einträgen auf Deutsch und Romanes (Burgenland-Romani) über Kultur, Geschichte und Gegenwart der Roma und Sinti im Burgenland, in Österreich und in ganz Europa.

» Blog: www.roma-service.at/dromablog | » Twitter: @dromablog

  Dschilakeri kenva | Liederbuch   

Liederbuch der burgenländischen Roma

Der Band präsentiert Lieder, die bis heute bei dieser burgenländischen Volksgruppe gesungen werden. Die Lieder wurden bei Roma im Raum Oberwart und bei Lovara, die bis Mitte des 20. Jahrhunderts im Nordburgenland lebten, im Rahmen von Feldforschungen aufgenommen.
I dschilakeri kenva 30 dschila adala burgenlanditika flogoskera grupnatar presentirinel. O tradicijoneli dschila Romendar andar o than Erba taj le Lovarendar, save dschi ando maschkarutno 20. schelberschengero ando norditiko Burgenland dschivnahi, ando keriptscha forschinipendar upre lim ule.

Ausgewählt und aufbereitet wurden die Beispiele von Christiane Fennesz-Juhasz vom Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Emmerich Gärtner-Horvath vom Verein Roma-Service, Kleinbachselten.
Pedar oda ari andi kenva te neve dschila ande hi, save adi meresch le burgenlanditike Romendar dschilade on. Arodim taj kisetim ule o dschila la Christiane Fennesz-Juhaszatar andar o Fonogramarchiv la Austritika Akademijatar le Visenschoftendar taj le Emmerich Gärtner-Horvathistar andar o farajn Roma-Service, Tikni Boslina.
Te uschtidel / Erhältlich Verein Roma-Service
» Kontakt

  I kojnha le Romendar | Die Küche der Roma  

Im Rahmen der Roman-Kurse des Verein Roma-Service hat im Feber 2009 ein Projekt zum Thema "Die Küche der Roma" gestartet. TeilnehmerInnen des Kurses bereiten traditionelle Roma-Gerichte zu, die Ergebnisse des gemeinsamen Essens und die Rezepte präsentieren wir hier auf der Homepage. | Ando keripe le roman kursistar le farajn Roma-Servicesistar ando feberi 2009 jek projekto uso tema "I kojnha le Romendar" kesdintscha. Dschene andar o kurs tradicijoneli Romano habe keren, taj o arajipe le habestar taj o receptscha sikavas tumenge adaj upri hompage.

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  Nachrichten in Romani auf volksgruppen.orf.at  
Nachrichten in Romani auf der Volksgruppen-Seite des ORF.
Redaktion: Emmerich Gärtner-Horvath

E-Mail an: office@roma-service.at