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Latscho di! | Willkommen bei Roma-Service!

  Papruschengere fatschuvtschengere neviptscha | Kinderzeitschrift   

NEVO | NEU:

Mri nevi Mini Multi

Die zweite Ausgabe der belieb­ten Kinder­zeit­schrift in Romani ist so­eben erschie­nen (Herbst 2023). | O dujto ardipe le kamipes­kere papruschen­gere fatschuv­tschen­gere nevi­pestar andi romani tschib akan ari alo (terno dschend 2023).

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  Papruschengero nevipe | Zeitschrift   

NEVO | NEU: dROMa 70 (2/2023)

Sommer | Linaj 2023
WEGE UND ORTE | DROMA TAJ THANA

Unter dem Heftmotto „Wege und Orte“ haben wir diesmal eine Reihe von Beiträgen für Sie zusam­men­gestellt, in denen es stets um das Eine geht: das Ringen um Sicht­barkeit. Den Anfang macht ein Roma-Ort in Wien-Favoriten: Ein neuer Film erzählt, aus­gehend von Auf­nahmen von Karl Stojka, die verges­sene Geschichte der „Wankostättn“, einem Lagerplatz, auf dem bis zur NS-De­por­tation zahl­reiche Roma-Familien lebten. Gregor Stadlober hat sich mit der Filme­macherin Karin Berger unter­halten. Roman Urbaner skizziert Sloweniens An­läufe zu einer Roma-Kul­tur­straße, die – von „Roma Routes“ bis zu „Rom­Heritage“ – das Kultur­erbe der Roma auch als ökono­mische Chance definiert. Was sich auch in der Idee einer „Euro­päischen Roma-Haupt­stadt“ wider­spiegelt. Das hart er­kämpfte Berliner Denkmal für die ermor­deten Sinti und Roma ist neben Auschwitz der zentrale Gedenk­ort des Roma-Ho­locausts. Nun bedroht der Bau einer S-Bahn den Platz. Eine Lö­sung wurde zu­gesagt, doch das Miss­trauen bleibt groß. Nicholas Potter be­richtet aus Berlin. Zudem ergänzt eine Aus­stellung seit kurzem das eigent­liche Denkmal. Sie erin­nert an ein­zelne NS-Opfer. Eines ist Adam, ein Kind aus dem Burgenland. | Telal o heftlina­kero moto „droma taj thana“ jek redo pisi­niptschen­dar tumenge khetan terdschar­tscham, ande save mindig vasch o jek dschal: o kejmpfi­nipe le dikipestar. O kesdipe kerel jek Ro­menge­ro-than ande Betschi-Fa­voriten: Jek nevo film, ardscha­jipeha le upre­lajip­tschen­dar le Karl Stojkastar, i pobis­terdi his­torija pedar i „Wankostättn“ phukal, jek than upre savo dschi usi NS-de­portacija, but Romen­gere-fa­miliji dschiv­nahi. O Gregor Stadlober la fil­miskera kerasch­kijaha Karin Berger va­kertscha. O Roman Urbaner phukal pedar o aun­aschiptscha use jek Romen­gero-kultu­rakero po­schtito andi Slo­venija, savo – pe andar „Roma Routes“ dschi use „RomHeritage“ – o kul­tura­kero palmu­kipe le Romen­dar te ojs virtschoft­lichi scha­jipe sikal. So pe te ando gondo jeke „euro­pitike Romen­gere-sche­ros­kere fo­rostar“ gledalo­sinel. O gondoli­pes­kero than le mur­darde Sinti­jenge taj Romenge ande Berlin, vasch savo pharo kejmpfim iste ulo, pasche Auschwitz o centrali gon­doli­peskero than le Romen­gere-ho­lo­caustistar hi. Akan o than duach o baunini­pe jeka S-srastu­natar fogosim ol. Jek putripe use phendo ulo, ham o na pa­tschajipe baro atschol. O Nicholas Potter phukal andar Berlin. Taj na dur pal, o gondo­lipes­kero than jeke artschi­jipeha pherdo ulo. Ov upro je­koschne NS-opfertscha pal gon­dolinel. Jek lendar o Adam hi, jek tschau andar o Burgenland.

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  Mulantintschago le mindenfelitikostar | Fest der Vielfalt 2020   

26.9.2020, 19 Uhr/orenge

Unter dem Motto „Kultur verbindet uns“ findet das „Fest der Vielfalt 2020“ wegen COVID-19 heuer auch online statt. Die Ungarische Tanzgruppe Jabing, die Roma-Band Romano Rath sowie die Samer Banda geben mit ihren tänzerischen und musikalischen Darbietungen einen Einblick in die jeweiligen Kulturen.

Sa., 26. Sept. 2020, 19.00 Uhr: Offenes Haus Oberwart, Lisztgasse 12. Eintritt frei!

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Samer Banda


Romano Rath


Ungarische Tanzgruppe Jabing

  d|ROM|a TV   

dROMa TV 2/2017: Erzählcafé | Phukajipeskero kafe

Das Erzählcafé des Roma-Projektes ZORROM im Grazer VinziNest gibt Ein­blicke in die Lebens­wel­ten der Roma – Ein­blicke in einen All­tag ab­seits von Kli­schees. — Bettler, Musiker, „fahrendes Volk“: Die Vorurteile und Klischees über Angehö­rige aus der Volks­gruppe der Roma halten sich hart­näckig. Doch wie lebt es sich hier­zu­lande tat­säch­lich als Romni oder Rom? Im Rahmen des 2. Erzähl­cafés im Vor­feld des Inter­natio­nalen Roma-Tages berich­ten Emmerich Gärtner-Horvath, ein Bur­genland-Rom, Zsolt Berki, ein Rom aus der Slowakei, und Tina Friedreich, eine junge Romni aus Slowenien, aus ihrem All­tag und geben Ein­blicke in ein Roma-Sein abseits von Zu­schrei­bungen und media­len Kli­schees. | O phu­ka­ji­pes­kero kafe ando VinziNest and dikip­tscha ando dschi­vi­peskere thema le Romen­dar del – and di­kip­tscha an­de jek sako dive­ses­kero dschi­vipe pasche o kli­scheji. — Kuduschtscha, muschi­kasch­tscha, „o flogo, savo ladel“: O tel diki­pes­kere koji taj klischeji pedar o dsche­ne andar i flo­gos­kero grupn le Romen­dar sorale like­ren pumen. Ham sar dschin o Roma taj Romna tscha­tschi­kan adaj use amende? Ando keripe le 2te phu­ka­ji­pes­kere kafe­jistar, ando gondo upro Inter­naci­jo­nali Romen­gero-Di, phu­kan o Emmerich Gärtner-Horvath, jek Bur­gen­land-Rom, o Zsolt Berki, jek Rom andar i Slovakija, taj i Tina Friedreich, jek terni Romni andar i Slovenija, andar puma­ro sako dive­ses­kero dschi­vipe taj and di­kip­tscha den ando Romen­gero-dschi­vipe, pasche o use pisi­nip­tscha taj medi­jali klischeji.

» Zur neuen Ausgabe von dROMa TV (2/2017)

  d|ROM|a TV   

dROMa TV ist zurück!

Mit frischem Schwung setzen wir unser Video-Informations­format dROMa TV wieder fort – mit einer neuen Aus­gabe, in der Angela Kautz, bur­gen­land­kroati­sche Zeit­zeugin aus Podgoria, von den Roma-Fa­mi­lien er­zählt, die frü­her in ihrer Ort­schaft (heute Teil der Ge­mein­de Weiden bei Rechnitz) leb­ten. Bis­lang ging man davon aus, dass es in Pod­goria selbst keine Roma gab. Diese Familien stammten ursprünglich aus Slowenien und ha­ben sich in Pod­go­ria nieder­ge­las­sen, sagt Frau Kautz im Inter­view mit Em­me­rich Gärtner-Horvath. Um sich über Was­ser zu hal­ten, wa­ren eini­ge we­nige Roma­familien als Hilfs­kräfte in der Land­wirt­schaft tätig – bis zur De­por­tation. | Podgoria, Ober- vaj Unterpodgoria, jek bur­genlandi­tiko gav andi gemajn­de Bandula hi. Dschi­dokle niko na dschan­lahi, hot ande Podgoria Roma dschiv­nahi. Ham i Angela Kautz, jek hor­vacki cajta­keri ceu­gin, upro them ali ande Pod­goria, phu­kal pedar Romengere fami­liji andar lakero gav. On ale, sar lakero mursch, andar i Slovenija, ande Pod­goria tel pumen mukle, phenel oj ando vake­ripe le Emmerich Gärtner-Horvathiha. Kaj on schaj pumen pedar o paj liker­de, poar Romen­gere fa­miliji ojs po­mo­scha­gos­keri sor andi thanes­keri virt­schoft but­scha­linde, dschi­meg len ando loger­tscha ledschine.

» Das Interview in der neuen Ausgabe von dROMa TV (1/2017)

  dROMa-Blog  

Wie in den Ausgaben von dROMa berichtet das Redaktionsteam in den Blog-Einträgen auf Deutsch und Romanes (Burgenland-Romani) über Kultur, Geschichte und Gegenwart der Roma und Sinti im Burgenland, in Österreich und in ganz Europa.

» Blog: www.roma-service.at/dromablog | » Twitter: @dromablog

  Dschilakeri kenva | Liederbuch   

Liederbuch der burgenländischen Roma

Der Band präsentiert Lieder, die bis heute bei dieser burgenländischen Volksgruppe gesungen werden. Die Lieder wurden bei Roma im Raum Oberwart und bei Lovara, die bis Mitte des 20. Jahrhunderts im Nordburgenland lebten, im Rahmen von Feldforschungen aufgenommen.
I dschilakeri kenva 30 dschila adala burgenlanditika flogoskera grupnatar presentirinel. O tradicijoneli dschila Romendar andar o than Erba taj le Lovarendar, save dschi ando maschkarutno 20. schelberschengero ando norditiko Burgenland dschivnahi, ando keriptscha forschinipendar upre lim ule.

Ausgewählt und aufbereitet wurden die Beispiele von Christiane Fennesz-Juhasz vom Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Emmerich Gärtner-Horvath vom Verein Roma-Service, Kleinbachselten.
Pedar oda ari andi kenva te neve dschila ande hi, save adi meresch le burgenlanditike Romendar dschilade on. Arodim taj kisetim ule o dschila la Christiane Fennesz-Juhaszatar andar o Fonogramarchiv la Austritika Akademijatar le Visenschoftendar taj le Emmerich Gärtner-Horvathistar andar o farajn Roma-Service, Tikni Boslina.
Te uschtidel / Erhältlich Verein Roma-Service
» Kontakt

  I kojnha le Romendar | Die Küche der Roma  

Im Rahmen der Roman-Kurse des Verein Roma-Service hat im Feber 2009 ein Projekt zum Thema "Die Küche der Roma" gestartet. TeilnehmerInnen des Kurses bereiten traditionelle Roma-Gerichte zu, die Ergebnisse des gemeinsamen Essens und die Rezepte präsentieren wir hier auf der Homepage. | Ando keripe le roman kursistar le farajn Roma-Servicesistar ando feberi 2009 jek projekto uso tema "I kojnha le Romendar" kesdintscha. Dschene andar o kurs tradicijoneli Romano habe keren, taj o arajipe le habestar taj o receptscha sikavas tumenge adaj upri hompage.

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  Nachrichten in Romani auf volksgruppen.orf.at  
Nachrichten in Romani auf der Volksgruppen-Seite des ORF.
Redaktion: Emmerich Gärtner-Horvath

E-Mail an: office@roma-service.at