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d|ROM|a 56 (2-3/2019)
ROMANI POLITIK, KULTURA, TSCHIB

Sommer/Herbst | Linaj/Terno dschend 56 (2-3/2019)

EDITORIAL

Liebe Leserinnen und Leser,

vor rund fünf Jahren sorgte das Wiener „Romano Centro“ mit der Aus­stel­lung über „Romane Thana“, über „Orte der Roma und Sinti“, für Furore. Als kleine Ver­beugung vor unseren Kol­le­ginnen und Kol­legen möchten wir diese Idee hier ein wenig weiter­spinnen und Orten nach­spüren, die für Roma eine beson­dere Bedeu­tung haben. Den Auf­takt macht eine histo­rische Repor­tage, für die sich Michael Teichmann in die Ge­gend von Schwechat begeben hat, um das Geheimnis einer „Zigeunerkönigin“ zu lüften, die bei den dortigen Roma-Arbeitern in den 1960er Jahren das Sagen hatte. Tina Friedreich stellt die Erfolgs­geschichte des „Kindergarten Romano“ im slowenischen Roma­dorf Pušča vor, den in­zwi­schen sogar viele Nicht-Roma-Kinder aus den Nach­bar­orten be­suchen. Mit dem Ruf nach einem zentra­len Wiener Gedenkort für die österreichischen Opfer des Roma-Holocausts be­fasst sich Roman Urbaner, der sich darüber auch mit dem Historiker Tobias Neuburger unter­halten hat. In Tschechien wurde ein Massen­grab des Roma-KZs Lety entdeckt. Und ab­schlie­ßend wenden wir uns einem ganz spe­ziel­len „Roma-Ort“ zu: dem EU-Par­la­ment in Straßburg und Brüs­sel und seinen (viel zu weni­gen) Roma-Ab­ge­ord­neten.

Anregende Lektüre wünscht Ihnen
Ihr Team von dROMa

Kedveschne genaschkiji taj genaschtscha,

angle valami pantsch berscha o betschitiko „Romano Centro“ pre art­schi­jipeha pedar o „Romane Thana“, pedar „Orte der Roma und Sinti“, bare diki­peske sor­gintscha. Ojs tikno pati­jaripe kamaha amen ada gondo eknaj ar te bul­harel taj thana upre rodas, save le Romenge ba­rikane hi. O kes­dipe kerel jek histo­rischi re­portascha, savake pe o Michael Teichmann ando pa­schipe le forostar Schwechat dija, o recl jeka „Zigeu­neren­gera kiral­ki­jatar“ te pral, savi le odoj dschivde Romen­gere-butscha­schen­dar ando 1960te berscha o schero sina. I Tina Friedreich i jerini­pes­keri historija la „Tschaven­gera baratar Romano“ ando sloveni­tiko Romen­gero gav Pušča angle terdscha­rel, savi adi te but gadschi­kane tscha­vendar andar o noch­beris­kere gava kher rodim ol. Le man­gipeha pal jek centrali betsch­itiko gondo­li­peskero than le austri­ti­ke opferenge le Romen­gere-ho­lcaustistar o Roman Urbaner pe donde bescha­rel, savo vaschoda te le histori­keriha Tobias Neuburger va­kertscha. Andi Tschechija jek baro grobo le Romen­gere-lo­geristar Lety laklo ulo. Taj ando kise­tinipe meg jek schpe­cijeli „Roma­no-than“ sikavas: o EU-jakero par­lamento ande Straß­burg taj Brüssel taj leskere (igen tschule) Ro­men­ge­re-rotschen.

But voja uso genipe kivaninen tumenge
tumare dschene andar dROMa

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