Archive for November, 2024

Romani Ora (25.11., 26.11., 27.11., 28.11.2024)

November 30th, 2024  |  Published in Radijo Romani Ora

Romani Ora auf Radio MORAAnhören: →Sendung vom 25.11.2024 (mp3)

Wie jeden Montag hören Sie in der „Romani Ora“ eine Stunde lang die meiste und viel­fäl­tigste Roma-Musik. In dieser Aus­gabe unter ande­rem mit dabei: die Roma Boyz, Gipsy Sandra, Los Reyes, Romano Rath und Les Tsiganes.


Anhören: →Sendung vom 26.11.2024 (mp3)

Über das neue PET-Sammel-und-Recyclingsystem, das am 1. Jänner 2025 in Kraft tritt, handelt das aktu­elle Tages­thema der „Romani Ora“. Und in „Minden­feli­tiko“ stellen wir Ihnen den öster­rei­chi­schen Spielfilm80 plus“ vor.


Anhören: →Sendung vom 27.11.2024 (mp3)

Das „Zentrale Seminar“ von „erinnern.at“ fand dieses Jahr im Burgenland statt. Radio MORA war bei der Leh­rerIn­nen­fort­bildung zum Thema „Genozid an Roma und Sinti“ dabei. Durch die Sen­dung führt Tina Nardai.


Anhören: →Sendung vom 28.11.2024 (mp3)

Wie und in welcher Form der Genozid an Roma und Sinti im öster­reichi­schem Lehrplan ver­ankert ist und wie enga­gierte Lehrerin­nen und Lehrer dieses Thema im Unterricht be­han­deln, haben wir für Sie recher­chiert. Außer­dem be­kommen Sie bereits in dieser Ausgabe unsere Ver­anstal­tungs­hin­weise sowie die Rubrik „Mri historija“ zu hören.

Facts & Figures (537)

November 30th, 2024  |  Published in Facts & Figures, Rassismus & Menschenrechte

Im Ju­ni 2009 fand die Po­li­zei in Belfast meh­re­re Rohr­bom­ben, die für ras­sis­ti­sche An­grif­fe auf ru­mä­ni­sche Ro­ma vor­ge­se­hen wa­ren.

(Quelle)

Protestantismus und Antiziganismus

November 29th, 2024  |  Published in Einrichtungen, Geschichte & Gedenken, Rassismus & Menschenrechte, Religion, Wissenschaft

Bischöfin Bosse-Huber (Foto: Conf. of European Churches)Die Evan­gelische Kirche in Deutschland (EKD) will die Geschichte von Protestantis­mus und Anti­zi­ga­nis­mus unter­su­chen. Dazu hat sie ein Son­der­sti­pen­di­um zur wis­sen­schaft­li­chen Er­for­schung aus­ge­schrie­ben.

Seit einigen Jahren engagiert sich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) im bundes­weiten „Netz­werk Sinti Roma Kirchen“, einem Zu­sam­men­schluss aus kirchlichen und reli­giö­sen Gemein­schaften und bundes­weiten und regiona­len Struk­turen von Sinti und Roma. Mit dem Zentral­rat Deut­scher Sinti und Roma hat die EKD eine enge Zu­sammen­arbeit ver­einbart; diese wurde im ver­gangenen Jahr an­lässlich des 40. Jahres­tags der Gründung des Zentral­rates mit einer Erklärung und einem gemein­samen Gottes­dienst im Berliner Dom be­kräftigt.

Darin heißt es: „Gemeinsam mit Angehörigen der Minderheit von Sinti und Roma wollen wir der Dis­kriminie­rung im Alltag von Kirche und Gesell­schaft und gruppen­be­zo­gener Men­schen­feind­lich­keit insgesamt entgegenwirken. Dazu bedarf es der Aus­einan­der­setzung mit der bis in die Gegen­wart reichen­den Schuld­geschichte der Kirchen und der un­beding­ten kritischen Über­prüfung von theolo­gischen und kirchlichen Denk­mustern und Prägungen.“

Vor diesem Hintergrund hat die EKD jetzt ein Sonderstipendium aus­ge­schrie­ben, das der wissen­schaft­lichen Unter­suchung der Geschichte von Anti­ziganis­mus und Pro­testan­tis­mus dienen soll. Das Projekt ist in der Kirchen­geschichte an­gesiedelt und zielt auf die Beleuch­tung bisher unter­schätzter Aspekte kirch­licher und diakonischer Praxis, z. B. Seelsorge, Jugend­hilfe, Gemeinde­alltag, aber auch Kol­labora­tio­nen der Kirchen in der NS-Zeit, Umgang mit der Minder­heit in der Nach­kriegs­zeit sowohl in West- wie Ost­deutschland.

„Wir erhoffen uns von einer solchen Forschungsarbeit, die nur ein Anfang sein kann, dass wir uns unse­rer eigenen blinden Flecken in der Geschichte und Gegen­wart unserer Kirchen be­wusster werden. Read the rest of this entry »

Fortbildung zur Holocaust Education

November 28th, 2024  |  Published in Geschichte & Gedenken, Jugend & Bildung, Veranstaltungen & Ausstellungen

Zentrales Seminar des OeAD-Programms ERINNERN:AT (Foto: OeAD - Agentur für Bildung und Internationalisierung/APA-Fotoservice/Rastegar)Österreichs größte Lehrkräftefortbildung zur Holo­caust Edu­cation be­handelt den Genozid an den Roma und Sinti: Ver­mitt­lungs­arbeit und For­schungs­stand zur Ver­fol­gungs­politik. In Ko­ope­ra­tion mit dem Verein Ro­ma-Ser­vice.

Wien (OTS) – Rund 500.000 europäische Roma, Romnja, Sinti und Sin­tizze wurden zwi­schen 1938 und 1945 Opfer einer rassis­tischen Ver­folgungs­politik der Natio­nal­sozia­listen und ihrer Ver­bün­deten. Roma und Sinti wurden diffa­miert und aus­ge­grenzt, zur Arbeit auf Bauern­höfen, Bau­stellen und in der Industrie ge­zwungen, sie starben in Zwangs­arbeits- und Kon­zentra­tions­lagern und wurden in Ver­nich­tungs­lagern getötet. Im Rahmen einer drei­tä­gigen Fort­bildung auf Ein­ladung der Bildungs­agentur OeAD be­fassten sich Lehr­per­sonen aus ganz Österreich mit der Geschichte und der schulischen Ver­mittlung des Genozids an Roma/Rom­nja und Sinti/Sin­tizze. Der OeAD setzt das Pro­gramm ERIN­NERN:AT im Auftrag des Bildungs­minis­te­riums um.

„Die Bildungsarbeit über den Genozid an den Roma und Sinti wäh­rend der NS-Zeit ist ein wich­tiger Teil der Ver­mittlung der öster­reichi­schen Geschichte. Mit dem OeAD-Pro­gramm ERIN­NERN:AT setzen wir einen wich­tigen Schritt, um das Bewusst­sein für die oft ver­gessenen Ge­schichten der eins­­tigen Verfolgten zu schärfen und zu­gleich gegen aktuelle Dis­kriminie­rungen an­zu­kämpfen. Es ist unsere gemein­same Ver­ant­wortung, die Ver­gangen­heit aufzu­arbeiten und für eine gerechte Zukunft frei von Dis­kriminie­rung, Gewalt und Extremismus zu sorgen,“ so Martin Polaschek, Bun­des­minister für Bildung, Wissen­schaft und Forschung.

„Über den Völkermord an den Roma und Sinti ist heute noch immer sehr wenig bekannt, zu selten wird dieser in Bildungs­kontexten the­matisiert. Wir be­gegnen dieser Lücke im Bildungs­system und wollen ein Bewusst­sein für die Geschichte des Genozids schaffen – dabei geht es auch darum, heutiger Dis­kriminie­rung von Roma und Sinti ent­gegen­zu­treten“, betont der Geschäfts­führer von Österr­eichs Bildungs­agentur OeAD, Jakob Calice.

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Facts & Figures (536)

November 26th, 2024  |  Published in Facts & Figures

1997 erschien das erste Perio­di­kum, das je­mals auf Bur­gen­land-Ro­ma­ni ver­öf­fent­licht wur­de: die Kin­der­zeit­schrift Mri tikni MiniMulti.

(Quelle/pdf)

Romani Ora (19.11., 20.11., 21.11., 22.11.2024)

November 24th, 2024  |  Published in Radijo Romani Ora

Romani Ora auf Radio MORAAnhören: →Sendung vom 19.11.2024 (mp3)

Die alljährliche Gedenkfeier für Roma und Sinti in Lackenbach jährte sich heuer bereits zum vier­zigs­ten Mal. Mehr darüber hören Sie in unserem aktu­ellen Tages­thema hier auf Radio MORA. Dazu ver­wöhnen wie Sie mit der besten Roma-Musik.


Anhören: →Sendung vom 20.11.2024 (mp3)

Kurz vor Beginn der Adventzeit beginnt vieler­orts das große Weih­nachts­backen. Damit die Weih­nachts­mehl­speise un­sagbar köstlich wird, braucht es auf jeden Fall Vanille. In der „Romani Ora“ hören Sie dazu einen Beitrag über „Vanilla Aid“, hoch­wer­tige Vanille aus Madagaskar. Außer­dem in dieser Ausgabe mit am Start: die inter­natio­nalen Volks­gruppen­nach­richten.


Anhören: →Sendung vom 21.11.2024 (mp3)

Die „Gipsy Swing Band“ von Ferenc Bodi ist diesmal Tages­thema in der „Romani Ora“ auf Radio MORA. Außer­dem hören Sie wieder eine Folge unserer Reihe „Mri histo­rija“. Mode­riert von Tina Nardai.


Anhören: →Sendung vom 22.11.2024 (mp3)

Diese Ausgabe der „Romani Ora“ beinhaltet den Ver­anstal­tungs­ka­len­der/Mu­la­tin­tscha­ge, die zwei­sprachigen Volks­gruppen­nach­richten und die Jugend­sendung. In „Young, wild and free – le ter­nenge“ beschäftigt sich Adi Gussak mit dem Thema „Diplomarbeit“.

Das Experiment von Rakúsy

November 24th, 2024  |  Published in Jugend & Bildung, Politik, Rassismus & Menschenrechte, Romani, dROMa (Magazin)

VERBAUT: Benachteiligungen prägen den Bildungsweg der Roma-Kinder. Die ost­slo­wa­ki­sche Ge­mein­de Rakúsy bekommt nun die erste Romani-Schule des Lan­des. Good News oder ein weiterer Irrweg? (Symbolbild: SME)Die Slowakei bekommt ihre erste Romani-Schule

Im Juni wurden im Bildungsministerium in Bra­tis­lava die Wei­chen ge­stellt: In der ost­slo­wa­ki­schen Ge­mein­de Rakúsy wird es bald die erste Schule des Lan­des ge­ben, in der die Kinder – neben Slo­wa­kisch – auch in ihrer Mut­ter­spra­che Romani un­ter­rich­tet werden.

Für die Umsetzung unterzeichnete das Ministerium eine Koope­ra­tions­ver­ein­barung mit der Gemeinde, der Univer­sität Prešov und dem „Verband der Schulen, die die Roma-Sprache unter­richten“. Die Vor­berei­tun­gen sollen nun etwa ein Jahr dauern. „Ich halte es für außer­ordent­lich wichtig, einen Raum für die Bildung von Kindern aus ethni­schen Minder­heiten in ihrer Mutter­sprache zu schaffen, ein­schließ­lich der Roma-Kinder“, erklärt Bildungs­minister Tomáš Drucker. „Deshalb haben wir be­schlos­sen, die Ein­richtung einer Pilot­schule für Roma-Kin­der im Dorf Rakúsy zu unter­stützen. Wir wollen Pilot­maß­nahmen in diesem Bereich aus­pro­bieren, die darauf abzielen, mutter­sprach­li­che Bildung auch für Ro­ma-Kinder aus­zu­weiten und zu ver­bessern.“ Für Rakúsy habe man daher den Status einer „Na­tio­na­li­tä­ten-Schu­le“ be­antragt.

Derzeit existieren in der Slowakei nur eine Handvoll Schulen, an denen Romani – im Umfang von drei Wochen­stunden – als Schulfach an­geboten wird (und das, obwohl laut dem „Atlas der Roma-Ge­mein­schaf­ten“ in der Slowakei 450.000 Roma leben, von denen 60 Pro­zent zu Hause Romani sprechen). Sieben Schulen sind es, alle­samt Privat­schulen, fast alle im Osten des Landes. So ist Romani an vier Grund­schulen (in Kružlová, Stropkov, Kremnica und Košice), am Ze­fy­rin-Ji­mé­nez-Malla-Gym­na­si­um (in Krem­nica) und an zwei berufs­bilden­den Schulen (in Košice und Kežmarok) als Unterrichts­fach ver­ankert – nicht jedoch als Unter­richts­sprache wie künftig in Rakúsy. Die Schule ist tat­säch­lich ein Novum: die erste Schule der Slowakei, in der Romani auch regulär zur Ver­mittlung an­derer Lehr­inhalte ver­wendet wird. Read the rest of this entry »

Khetanperipe ando Advent

November 23rd, 2024  |  Published in Einrichtungen, Literatur & Bücher, Musik, Veranstaltungen & Ausstellungen

Roma-Advent 2024Lesung – Musik – Kulinarik: Traditioneller Ro­ma-Ad­vent 2024 am 7. De­zem­ber ab 19 Uhr im Offe­nen Haus Ober­wart (OHO), Liszt­gasse 12. Eine Ver­­an­stal­tung von Han­go Roma. Ein­tritt frei.

Der traditionelle Roma-Advent wird schon seit vielen Jahren ver­anstaltet, um den Stellen­wert der Volks­gruppe der Roma nicht zu ver­lieren sowie die Tradition und Kultur der Volks­gruppe der Roma und Sinti zu stärken und in der Öffent­lich­keit erleb­bar zu machen. Heuer findet der Roma-Ad­vent unter dem Motto „35 Jahre Roma-Be­we­gung in Österreich“ statt.

Lesung von Sanja Abramovic
Die Autorin wurde 1982 in Karlovac/Kro­a­ti­en geboren und wuchs im Kurort Topusko nahe der bosni­schen Grenze auf. Sie lebt seit 1991 in Öster­reich, stu­dierte Germa­nistik und Slawistik an der Uni­ver­sität Wien. Seit 2007 lebt sie im Burgenland und unter­richtet Deutsch und Kroatisch. Die Bruch­stellen in ihrer Biografie führen bereits in jungen Jahren zu einer melan­cho­lischen Aus­einan­der­setzung mit Erin­ne­rungen, der Frage nach Heimat und Heimat­losig­keit, zu einer prinzi­piellen Skepsis der Sprache, den Menschen, der Welt gegen­über, zu un­zähligen Ver­ortungs­ver­suchen.

Projekt PRADO DROM: Präsentation und Re­sümee
Das Projekt „PRADO DROM – Offener Weg“ bietet ein nieder­schwelliges Beratungs- und Quali­fi­zie­rungs­an­ge­bot für arbeits­markt­ferne Roma und Romnja. Es sollen Beschäf­ti­gungs­hemm­nisse abg­ebaut, das Selbstwertgefühl gestärkt, Lösungs­kom­petenz aktiviert, Basis­bildung verbessert und somit der Weg von der Arbeits­losig­keit auf den Arbeits­markt geebnet werden. Im Rahmen der Ver­anstal­tung wird das Projekt prä­sentiert. Weiters wird ein Resümee ge­zogen über die groß­artigen Erfolge, die in den zwei Jahren erzielt wurden.

Viel Musik
Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von den burgen­ländi­schen Roma-Mu­sik­grup­pen ROMANO RATH und der LEON BERGER BAND sowie vom NEWO ZIRO QUARTETT aus Wien. Weiters laden wir Sie auf eine kulina­rische Reise aus der Roma-Küche 2.0 – Romano Habe ein. Read the rest of this entry »

Sar feschtime bogartscha

November 21st, 2024  |  Published in Einrichtungen, Medien & Presse, Wissenschaft, dROMa (Magazin)

O visenschoftlichi magacintscha le „Romani Schtudijendar“, kipo: Jakob Sturm (1826) / Smithonian LibrariesO visenschoftlichi magacintscha le „Romani Schtudijendar“


Saj fochiskere papruschengere neviptscha pe­dar o Roma sa del taj de­lahi, na mu­kel pe asaj loke te phe­nel. Ke­kaj afka hi, amen pro­ba­lin­tscham le taj o lek bari­ka­ne­der a­na­va tu­men­ge khe­tan le­dschi­jam. Jek di­kipe – usar o phu­ro vo­di­ni­pes­ke­ro hajo an­dar o 19to schel­ber­schen­ge­ro dschi uso lek ter­ne­der ne­ve ke­rip­tscha.

O „Romani Schtudiji“ jek tikno paj ando thana maschkar o bare disciplin­tscha hi, maschkar etno­logija, lingu­jistika, historija. Le pub­lika­cijo­na­kere kojaske butschol ada, hot o tschule schpe­ci­jalisi­rime papru­schen­gere neviptscha gejng i kon­kurenca le avre foch­tschendar iste pumen terdscha­ren. Pasche, le Romengere-forschinipeske o palmu­ki­pes­kero pharipe leskera rasistischi histo­rijaha, problem­tscha kerel. Jek konflikto, savo dschi adi bibastalo hi, sar hatek o pelinipe pasche i „Gypsy Lore Society“ sikal.

Britanitiko thaneskero schero

Sajt lakero keripe 1888 niko ar la schaj mukla, savo pe visen­schoft­lichi Romenge intere­sirin­tscha. Adaj dschene khetan sina, saven ando „Zigeu­neren­gero for­schinipe“ terdscho­jipe taj anav sina. O siklime taj hobis­kere forscher­tscha upri flogos­keri grupn sar bogar­tschen­gere khetan kedasch­tscha upre eksotischi gistave bogar­tscha pumen tschidine. Sakone „schusche rat­vales­kere kojaske“, „na hami­schane kojasek“ palal naschnahi, mindig le „tschatsche Zigeuner­ni­peske“ upri joma. Ada likeripe, ande savo i roman­tischi voja taj o rasistischi koji khetan bijon, andar o phure bersches­kere kenvi le faraj­niskere fochiskere patren­dar, o Journal of the Gypsy Lore Society (JGLS), te dikel hi. Kritiker­tscha, paloda adale kojaske muguli jek ajgeni, na schukar aka­ripe kerde: „Gypsylorism“.

Kekaj afka sina, o magacin „o basisakero bar le but disciplin­tschen­gere forschini­pes­kere thaneske kertscha, savo adi ojs Ro­ma­ni/Gypsy Schtudiji prin­dschardo hi“, phenel o Roma­ni-lin­gu­jisto Yaron Matras, savo i redak­cijona usar 1999 dschi 2017 vodintscha. Leske te palikerel hi, hot andar o pra­hoschno perijo­dikum, jek moderni akade­mischi magacin themes­kere terdscho­ji­pestar ulo. Ham o kerdo irinipe – taj o anavengero irinipe ande Romani Studies – i nevi redak­cijona 1999 tschak phare duach schaj beschar­tscha. Jek phenipe le farajvniskere dschenen­dar, kaj o khetanipe ersch­tivar kritischi lengere kesvdiptschen­ca donde pumen bescharde, hatek erscht ando bersch 2016 dija. Upro tradici­joneli anav „Gypsy Lore Society“ i phuri garda muguli meg adi likerel, kekaj but kritika del. Read the rest of this entry »

Romani Ora (13.11., 14.11., 15.11., 18.11.2024)

November 20th, 2024  |  Published in Radijo Romani Ora

Romani Ora auf Radio MORAAnhören: →Sendung vom 13.11.2024 (mp3)

Auf Spurensuche begibt sich die Gemeinde Grodnau im Burgenland. Hier fand ein Vortrag des Historikers Herbert Brettl statt. Er berich­tet darüber, dass in Grodnau eine der größ­ten Roma-Sied­lungen im Burgenland vor dem Holocaust war. Durch die Sen­dung führt Sie Tina Nardai.


Anhören: →Sendung vom 14.11.2024 (mp3)

Anlässlich des internationalen Tages der Sprache Romanes hat Martin Horvath einen Beitrag für die „Roma­ni Ora“ zu­sam­men­ge­stellt. Und in „Mri histo­rija“ hören Sie in dieser Ausgabe mehr über die Ge­mein­de Grodnau/Gruna.


Anhören: →Sendung vom 15.11.2024 (mp3)

In dieser Ausgabe der „Romani Ora“ erwarten Sie wieder unser Ver­anstaltungs­kalen­der/Mu­la­tin­tschage, die Volks­gruppen­news und die meiste und ab­wechs­lungs­reichste Roma-Musik. Außer­dem erfahren Sie in der Jugend­sendung mehr über den „Men’s Mental Health Month“.


Anhören: →Sendung vom 18.11.2024 (mp3)

Der „Romani Ora“-Musik­montag auf Radio MORA wird Ihnen prä­sentiert von Tina Nardai. Neben der viel­fältigs­ten Roma-Musik hören Sie außer­dem die zwei­sprachigen Volks­gruppen­nach­rich­ten und unsere Kultur­rubrik „Kultura hetvinate“.